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Hof und Stall

Im Sommer

Ab Mai auf insgesamt 16 Hektar pferdegerecht eingezäunten Koppeln halten wir unsere Pferde 24 Stunden an der frischen Luft. Zwei Mal täglich werden die mobilen Buffetts freigegeben, sprich: Anke steckt den Pferden nach Bedarf frisches Gras portionsweise zu.

Zur freien Verfügung haben sie ständig zwei Wasserquellen sowie Mineralfutter und eine gefüllte Weizenstrohraufe. Das halten wir für wichtig, um den gesunden Strukturausgleich für frisches Gras zu bieten.

Weiden und Zäune werden regelmäßig gepflegt: Im Frühjahr bekämpft die Kalkstickstoff-Düngung Parasiten und Wurmeier, regelmäßige Nachdüngung und ausreichende Ruhezeiten für die Gräser sorgen dafür, dass die Wiesen stets gut bewachsen sind und eine Zufütterung nur in den seltensten Fällen notwendig wird. Seit zwei Jahren pflegen wir zusätzlich, je nach Witterungsmöglichkeit mit einem Schlegel-Hexler unsere Weiden, indem wir die Pferdeäppel und das überständige Gras entfernen. Ein tägliches "Abäppeln" ist aufgrund der Größe des Betriebes nicht möglich.

Sollte ein Pferd doch mal zusätzliche Power benötigen, besteht die Möglichkeit, auf dem Hof Kraftfutter zuzufüttern.

Drei mal jährlich wird gemeinschaftlich für alle Pferde eine Wurmkur verabreicht. Nach den neuesten Erkenntnissen der Tiermedizin auch ein mal jährlich gegen Bandwürmer, um unsere Pferde lange gesund zu erhalten.

Im Winter
Unsere Pferde stehen im Winter von morgens sieben bis nachmittags siebzehn Uhr auf großen Gemeinschaftspaddocks. Ganztägig steht den Reitpferden und Rentnern Raufutter zur Verfügung. Den Diätpferden wird dreimal täglich Heu gereicht. Etwa die Hälfte unserer Pferde schläft nachts in den täglich gemisteten luftigen Boxen, während die anderen ihre Wohngemeinschaft nicht aufgeben und daher in Offenställen leben. Zwei Mal täglich wird allen Kraftfutter gereicht - im Offenstall in Futtereimern zur individuellen stressfreien Aufnahme. Daher können wir auch garantieren, dass Medikamente oder andere Extras bei Ihrem Pferd auch ankommen. Als Kraftfutter bieten wir Hafer, gequetschte Gerste oder Hafer und Pellets (Mineralfutter gegen geringen Aufpreis).

Um unsere guten Paddocks durch den Winter zu bekommen werden sie drei bis vier Mal täglich von Pferdeäppeln befreit. Dabei helfen uns besondere Motorschubkarren und Pferdeäppelsauger. So können unsere Pferde auch im Winter im gewohnten Herdenverband ihrem Bewegungsdrang nachkommen. Das gibt auch berufstätigen Pferdebesitzern das gute Gefühl, dass das Pferd nicht zu kurz kommt.


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